Fruchtiger Scarmoza-Flammkuchen mit süßem Vogerlsalat

Manchmal ist Essen so lecker, dass es einem nicht mehr aus dem Kopf geht. Diese außergewöhnliche Kombination von fruchtigem Apfel und würzig-rauchigem Scarmoza begeistert nicht nur Käsefans und wird durch den knackig-frischen Feldsalat mit Mandarinenfilets und gerösteten Pinienkernen perfekt abgerundet. Optimal als Hauptgang für ein tolles Abendessen mit den Liebsten oder für Gäste.

Zutaten für 3-4 Personen

1  Rolle Flammkuchenteig (fertig aus der Frischetheke)

1 Becher Sauerrahm

3 mittelgroße Kartoffeln, festkochend

1-2 Stangen Lauchzwiebeln

2 Äpfel

1 ganzer Scarmoza (ital. Rauchkäse)

400g Feldsalat

1 Mandarine

10g Pinienkerne

Salz, Pfeffer, Olivenöl, z.B. Walnußessig

 

Zubereitung

Die Kartoffeln schälen und in ca. 3mm dünne Scheiben geschnitten 10-15min in Salzwasser kochen, bis sie gar sind, dann abgießen und abkühlen lassen. Die Lauchzwiebeln, die Äpfel (geschält und entkernt) und den Scarmoza ebenfalls in ca. 3mm dicke Scheiben schneiden (Beim Sarmoza gilt je dünner, desto besser, damit der Käse für das ganze Blech reicht). Den Flammkuchenteig erst spät aus dem Kühlschrank nehmen und sofort auf einem Blech ausbreiten und den Sauerrahm darauf verstreichen. Die Kartoffelscheiben als unterste Schicht auf dem Teig verteilen, anschließend mit Lauchzwiebeln bestreuen, salzen und pfeffern. Abschließend erst die Apfel- und dann die Scarmoza-Scheiben daraufschichten, erneut etwas pfeffern. Den Flammkuchen bei 200° im vorgeheizten Backofen 15-20 min goldbraun backen.

Den Feldsalat waschen, die Mandarine schälen, in Segmente teilen und nochmals dritteln. Pinienkerne anrösten und abkühlen lassen. Für das Dressing je 3EL Essig und Öl, mit einer guten Prise Salz und Pfeffer mischen. Alles vermengen und wie gewünscht anrichten.

 

 

Herbstlich köstlicher Back-Kürbis mit Babyspinat, Walnuß & Schafskäse

Zweimal Herbst auf einem Teller. Der Kürbis und die Walnuß haben gerade zeitgleich Saison - welch Glück, dass sie sich auch geschmacklich so prima verstehen.

Zutaten

500-800g Kürbis (z.B. Butternut oder Hokkaido)

250g Babyspinat

100g Schafskäse (Feta)

1 (kleine) rote Zwiebel

8-10 Walnüsse

2 Knoblauchzehen

2-3 EßL Bratöl/Olivenöl

1 TL Sesamöl

1 EL Honig

1 EßL Zitronensaft

Salz und Pfeffer

Etwas schwarzer Sesam zur Dekoration

 

Zubereitung

Den Kürbis waschen, aushöhlen und in grobe Stücke schneiden. Mit Öl, Knoblauch und Salz & Pfeffer marinieren, dann bei 200 °C im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten backen.

Währenddessen die fein gewürfelte Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Sesamöl anschwitzen. Die grob gehackten Walnüsse mit dem Honig und Zitronensaft dazugeben und kurz anrösten. Den Babyspinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Mit Salz & Pfeffer würzen.

Den Kürbis mit den gerösteten Walnüssen und dem Spinat auf Tellern anrichten, den Schafskäse darüber zerbröckeln, mit Sesamöl und ggf. mit etwas schwarzem Sesam beträufeln und heiß servieren. Dazu beispielsweise Baguette und Wein reichen.

Dunkles Zwetschgenmus aus dem Ofen

Wer liebt es nicht, richtig schön dunkel eingedicktes Zwetschgenmus auf dem Frühstücksbrot oder zum Verfeinern einer Süßspeise? Wir zeigen Euch, wie es sicher gelingt. Wir empfehlen die Verwendung von Spät-Zwetschgen bzw. richtig schön reife, zuckersüsse Früchte.

 

Zutaten:

2 kg Zwetschgen

500g Gelierzucker (alternativ Rohrzucker)

2 Päckchen Vanillezucker

nach Belieben:

1TL Zimt

1 Msp Nelken (gemahlen)

2cl Rum

 

Zubereitung:

Die Zwetschgen zunächst waschen und entsteinen. In eine tiefe, große Auflaufform oder ein tiefes Blech geben, mit dem Zucker bedecken und 1 Stunde im ungeheizten Backofen (Saft) ziehen lassen. Anschließend die übrigen Zutaten beifügen und vermengen.

Bei Ober/Unterhitze und 180° ca. 3 Stunden eindicken lassen, dabei nicht umrühren (das empfiehlt sich nur falls sich eine Haut bildet, da diese die Feuchtigkeitsabgabe eher behindert). Das Mus gelingt auch bei weniger Backzeit - wer es allerdings schön dunkel und gut eingedickt mag, dem ist die lange Zeit im Backofen anzuraten, evtl. sogar noch länger.

Tipp: Im letzten Drittel einen Kochlöffel in die Backofentür klemmen, damit die Rest-Feuchtigkeit auch entweichen kann.

Anschließend das Mus in eine hohe, hitzefeste Schüssel füllen und entweder darin pürieren (wer es fein mag) oder nur z.B. mit einem Kartoffelstampfer grob stampfen. Dann sofort - bestenfalls mit einer Einfüllhilfe für Marmelade aus Plastik oder Edelstahl - in heiß ausgewaschene Schraubgläser füllen, stürzen und abkühlen lassen! mmmmmh enjoy!

Passt übrigens auch prima in eine Linzer Torte.

Gefüllte Zucchiniblüten-Fritters

Zutaten:

12 Zucchiniblüten

1 Ei

125 g Mozzarella

5-6 Anchovisfilets (Sardellen) in Öl, abgetropft

2 EL Olivenöl

100g Mehl

1/8l Weißwein oder Bier

Salz

Öl zum Frittieren

Etwas lauwarmes Wasser

 

Zubereitung:

Zunächst das Eigelb von dem Eiweiß trennen. Den Ausbackteig zubereiten, indem man das Mehl, Eigelb, Salz, Weißwein, Olivenöl miteinander verrührt (alternativ könnte auch Bier verwendet werden). Den Teig mit etwas lauwarmen Wasser verdünnen, bis dieser homogen und nicht mehr zu fest bzw. dicht ist. Eine 1/2 Std. ruhen lassen und währenddessen das Eiweiß zu Eischnee schlagen. Am Ende der Ruhezeit den Schnee vorsichtig unter die Teigmasse heben.

Die Zucchiniblüten vorsichtig öffnen und den Blütenkelch entfernen. Unter Wasser kurz ausspülen und dann jede Blüte mit einem Stückchen Mozzarella sowie jeweils einem halben Sardellenfilet füllen. Blüten wieder verschließen und vorsichtig in den Ausbackteig tauchen. Anschließend in reichlich heißem Öl so lange frittieren, bis sie goldgelb erscheinen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und noch warm servieren.

Hierzu beispielsweise Steak, Baguette oder Salat und als Getränk einen trockenen Weißwein reichen. 

Pancakes mit blauen Sommerfrucht-Perlen

Das absolute Erfolgsrezept für ein Frühstück mit Freunden/Gästen oder zum Verwöhnen der Liebsten! Gelingt immer, geht fix und ist neben dem tollen Geschmackserlebnis auch noch fett- und zuckerarm. Die Pancakes brauchen im Gegensatz zu normale Pfannkuchen (in einer beschichteten Pfanne) wenig bis überhaupt kein Fett zum Ausbacken und zum Süßen reichen im Grunde die eingebackenen Früchte. Wem das jetzt zu "gesund" ist, der darf natürlich gerne Ahornsirup en masse über dem Küchleinberg auf dem Teller ausgießen! So oder so wünschen wir allen (Pancake-)Hochstaplern einen vielschichtigen bon Appétite!

Zutaten (für 2 personen)

2 Eier
125 g Mehl (ca. 5 gehäufte EL)
1 TL Backpulver
125 ml Milch
1 Prise Salz
Heidelbeeren (alternativ: Bananen, Äpfel etc.)

Dazu passt auch sehr gut: Puderzucker, Ahornsirup, Honig oder Joghurt (Natur)

Für die vegane Variante: 2-4 EL Apfelmus statt den Eiern oder 1 Banane in den Teig einarbeiten, gleiche Menge Sojamilch und doppelte Menge Backpulver verwenden.

Zubereitung

Zunächst die Eier trennen, die Eiweiße in einem hohen Gefäß zusammen mit der Prise Salz mit dem Handrührgerät steif schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen, eine Mulde in das Mehl drücken und die Eier und nach und nach die Milch zugeben und dabei vorsichtig mit dem Schneebesen verühren, bis alle Zutaten zu einer homogenen Masse verührt sind. Anschließend den Eischnee vorsichtig unterheben, bis der Teig wieder fast glatt ist. In einer nur wenig gefetteten Pfanne ca. 3 Pancakes auf einmal ausbacken, dabei die Früchte sofort nach dem Teig mit in die Pfanne geben und leicht in den Teig eindrücken. Nach etwa 1-2 min die Pancakes wenden. Goldbraun gebacken mit Ahornsirup übergossen oder mit Joghurt (und Honig) servieren.

Köstliches Blitzgericht: Pasta an Avocado-Mousse

Wer liebt sie nicht- die so schmackhafte, birnenförmige Butterfrucht? Die wertvollen Inhaltsstoffe ließen sie zum Trendsetter werden, doch wir lieben am Meisten an ihr den einzigartigen Geschmack <3. Daher hier der Hinweis- ein grünes Pesto muss nicht immer "Genovese" heißen! Mach's doch mal mit Avocado!

Zutaten für 3-4 Portionen:

1 reife Avocado, entkernt

Saft einer 1/2 Zitrone

1 Knoblauchzehe

1-2 Handvoll Basilikum, gewaschen/geschnitten

Etwas Olivenöl

Salz, Pfeffer

Optional passt auch gut hinein und/oder dazu:

Petersilie, Pinienkerne, Mozzarella, Frischkäse, etwas Chili, Parmesan....

Wer es richtig moussig mag, fügt 2-4 EßL Crème fraiche hinzu.

Zubereitung:

Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer sämigen Mousse verarbeiten. Je Portion ca. 100g Pasta dazu kochen und bereits vermengt servieren. Genießen!

 

Die 7 besten Frischhaltetricks für Bananen

Wir werden oft gefragt- wie lagert man Bananen richtig? Was macht man, damit sie nicht so schnell braun werden? Wie bleiben Sie länger frisch? Wir haben das Wichtigste rund um die krummen Früchte zusammengetragen.

Grüne Bananen sind noch zu unreif zum Essen. Gelbe sind reif, schön süß und ideal zum Verzehr, je mehr braune Flecken - desto süsser ist das Fruchtfleisch. Braune/Schwarze dagegen sind überreif, zuckersüß, aber eben unansehlich und matschig. Aber wie kann man nun das meist sehr schnelle braun werden der Bananen verhindern?

1. Plastikverpackung entfernen

Da Feuchtigkeit in Plastiktüten nicht entweichen kann, sollten Sie Verpackungen schnell öffnen oder besser ganz entfernen, da die Bananen sonst schnell faulen.

2. Bananen sind Lagerungs-Singles

"Raus aus der Obstschale" heisst die Devise. Da Bananen grün geerntet und hierzulande in Reifekammern dem Gas Ethen (Ethylen) ausgesetzt werden, befinden sich immer Reste diese Gases an der Bananenschale, die anderes Obst in der Nähe auch schneller reifen lassen. Aber auch das natürlich austretende Ethen von z.B. Äpfeln lässt die Banane schneller weiter reifen, daher Bananen am Besten alleine aufbewahren.

3. Grün-Gelbe Bananen bei Zimmertemperatur lagern

Im Kühlschrank aufbewahrte Bananen, die noch nicht ganz reif sind, reifen nicht mehr nach! D.h. grüne Bananen werden gar nicht gelb, sondern direkt braun... :( Also immer erst bei Zimmertemperatur nachreifen lassen, die Bananen dabei aber nie direkt in die Sonne stellen. Sind die Bananen schön reif (gelb), können Sie auch wieder im Kühlschrank gekühlt werden, um den weiteren Reifeprozess zu verlangsamen.

4. Bananen schneller nachreifen lassen

Hat man allerdings noch grüne, unreife Bananen und braucht sie sehr zeitnah ausgereift, sind Lagerungs-Nachbarn, von denen selbst auch natürliches Ethen ausgeht, wie z.B. Tomaten, Birnen, Äpfel sogar hilfreich. Alternativ könnte man die Bananen auch noch einmal temporär verpacken (Papiertüte), um das austretende Gas der Bananen für den Reifeprozess zu komprimieren. Für beide Varianten ist allerdings etwas Fingerspitzengefühl gefragt, denn schnell könnten die Bananen wieder überreifen. Also nicht zu lange nachreifen lassen.

5. Bananen aufhängen statt legen

Vom Liegen bekommen die Bananen schnell Druckstellen und von den Druckstellen ausgehend werden Bananen schnell schwarz. Für die Lagerung zu Hause empfiehlt es sich also die Bananen an einem Bananenbaum (spezieller Bananenständer) oder Fleischerhacken aufzuhängen.

6. Bananen einfrieren

Zuviele reife Bananen übrig? Kein Problem, geschälte und evtl. portionierte Bananen können gut eingefroren werden und halten sich mehrere Monate im Gefrierfach. Für Kuchen und andere Süßspeisen einfach auftauen und wie gewohnt verwenden.

7. Strunk mit Frischhaltefolie umwickeln

Unsere Empfehlung: Das Umwickeln der Strünke - luftdicht mit Frischhaltefolie - verlangsamt den Reifungsprozess spürbar und die Bananen halten einige Tage länger frisch! Die Folie verhindert, dass das Ethylengas andere Teile der Frucht erreicht und sie zu schnell reifen lässt.

Hollerkiachal

Der Holunder steht aktuell ganz frisch in der Blüte. Wer keinen im Garten stehen hat, findet ihn meist im Wald und ernet ihn bei einem schönen Spaziergang. Für die Kiachal die Blütendolden ganz frisch verwenden und diesen am besten davor noch gründlich von kleinen Tierchen befreien ;)

Zutaten

10-15 Holunderblütendolden
200 g Mehl
1 Prise Salz
1/4 Liter Helles Bier oder Weißwein (notfalls Milch)
2 Eier
Öl oder Kokosfett
Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung

Eier trennen und aus dem Eiweiß Eischnee schlagen. Das Mehl mit dem Salz mischen, mit Bier oder Weißwein zu einem dickflüssigen Teig rühren. Eigelb und Öl unterrühren und zum Schluß den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Blütendolden in den Backteig tauchen und in heißem Fett schwimmend ausbacken. Mit Puderzucker bestreuen und noch warm servieren!

In <3 with ErdbÄr-RhabarbÄr Marmelade

Nach einem gefühlt endlos langen Winter sind sie endlich wieder da, die heiß-geliebten deutschen Erdbeeren. Wer sich in der Süße-Beeren-Zeit einen kleinen Wintervorrat anlegt, der hat das ganze Jahr etwas von den leckeren Sommerfrüchten. Kombiniert mit dem leicht säuerlichen Knöterichgewächs bekommt diese Marmelade ihren außergewöhnlichen Geschmack und ist daher unser absoluter Favorit auf dem Frühstücksbrot. <3

Zutaten

3 kg Erdbeeren

1 kg Rhabarber

1,5 kg Gelierzucker 2:1

4 cl Rum

2 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung

Den Rhabarber schälen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Die Erdbeeren waschen/entstielen und vierteln. Den klein geschnittenen Rhabarber, sowie die klein geschnittenen Erdbeeren in einem großen Topf erhitzen. Den Gelierzucker unterrühren und einige Minuten unter Rühren kochen lassen. Rum und Vanillezucker einrühren. Gegebenenfalls den Schaum etwas abschöpfen. Die Marmelade in heiß ausgewaschene Gläser füllen, fest verschließen und direkt stürzen, kalt werden lassen.

Winterschluß-Salat mit Mönchsbart

In Italien ist er schon lange eine beliebte Delikatesse. Hierzulande erfreut sich der "Barba di Frate" (ital.) ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Da die Saison des Frühlingsgemüses sehr kurz ist und er üblicherweise schwer erhältlich ist, sind wir sehr erfreut über diesen Neuzugang in unserem Sortiment. Wir starten beschwingt in die Mönchsbart Saison mit diesem fruchtigen Knallersalat, mit dem man den Winter für dieses Jahr getrost ein für alle Mal austreiben kann!

Zutaten
für 4 grosse Salatteller
500 g Grünspargel (die ganz dünnen Stangen)
1 Bund Barba di Frate (Mönchsbart)
2 grosse Orangen, geschält, filetiert, in Stücken
1 Granatapfel, die Kerne
eine Handvoll Walnüsse, grob gehackt

für die Vinaigrette:
40 ml Obstessig
40 ml Limettensaft
40 ml Olivenöl
40 ml Walnussöl
1 Tlf. Sojasauce
1 Tlf. Ahornsirup
1 Msp Yuzu Kosho
Salz, weisser Pfeffer

Zubereitung
(1) Die Blättchen von den dicken Stengeln des Barba die Frate zupfen
(2) Die Enden der Grünspargel (möglichst weit unten) abbrechen. Ist er frisch, bricht der Spargel genau an der Bruchstelle von zart und zäh auseinander.
(3) Die Orange schälen und filetieren. Nüsse grob hacken.
(4) Den Granatapfeldeckel wegschneiden. Etwa 6 Schnitte durch die Schale bis zu den Kernen anbringen (jeweils vom Nordpol bis zum Südpol), die Schnitze auseinander brechen und die Kerne separieren.

Fertigstellen:
Grünspargel in kochendem Salzwasser 4-5 Minuten blanchieren, herausheben und kalt abschrecken. Im selben Kochwasser den Barba di Frate 1 Minute lang blanchieren, kalt abschrecken. Mit den restlichen Zutaten in ein paar Löffeln der Vinaigrette wenden.

Rezept und Foto mit freundlicher Genehmigung von lamiacucina, der Blog des Gourmets und Hobbykochs aus Basel ist eine absolute Bereicherung für kulinarisch Begeisterte und verführt zum Nachmachen!